Ofen-Rote-Bete mit Knoblauchbutter – Ein Küchenschatz aus Omas Sammlung

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Dieses Gericht ist mehr als nur eine Beilage – es ist ein kleines kulinarisches Juwel. Die Rote Bete wird im Ofen langsam geröstet, wodurch sich ihre natürliche Süße und ihr erdiger Geschmack voll entfalten. Gekrönt wird das Ganze mit aromatischer Knoblauchbutter und duftenden Kräutern. Ein Rezept, das durch seine Einfachheit besticht und dennoch einen Hauch von Raffinesse mitbringt – genau so, wie man es aus Omas Küche kennt. Die Kombination aus zartem Gemüse, feiner Röstaromatik und dem unvergleichlichen Geschmack von Knoblauch macht dieses Gericht zu einem Highlight auf jedem Tisch. Ob als Beilage zu Fleisch oder Fisch, oder als vegetarisches Hauptgericht mit Feta oder Joghurt – es passt zu vielen Anlässen und Jahreszeiten. Die Zubereitung ist unkompliziert und lässt sich wunderbar vorbereiten. Während die Rote Bete im Ofen gart, entfaltet sich der Duft nach Kräutern und Butter in der Küche – ein wohliges Gefühl, das an vertraute Familienmomente erinnert.

Zutaten

  • 5–6 mittelgroße Rote-Bete-Knollen
  • 50 ml Olivenöl
  • 50–70 g geklärte Butter oder normale Butter
  • 2–3 Knoblauchzehen (gehackt oder gepresst)
  • 1 TL getrocknete Kräuter (z. B. Thymian, Rosmarin oder Kräuter der Provence)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung

  1. Die Rote Bete gründlich waschen, schälen und in Spalten oder Würfel schneiden.
  2. In eine Auflaufform geben und mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und den getrockneten Kräutern gut vermengen.
  3. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 30–40 Minuten backen, bis die Rote Bete außen leicht gebräunt und innen weich ist.
  4. Währenddessen die Butter in einem kleinen Topf zusammen mit dem Knoblauch schmelzen und leicht bräunen lassen, bis sie aromatisch duftet.
  5. Die fertig gegarte Rote Bete aus dem Ofen nehmen, mit der warmen Knoblauchbutter übergießen und sofort servieren.

Tipp

Besonders köstlich schmeckt dieses Gericht, wenn es mit zerbröseltem Feta, einem Klecks Naturjoghurt oder frischen Kräutern ergänzt wird. Auch kalt serviert als Antipasti oder in einem herbstlichen Salat ist es ein Genuss.