Mittelalterliche Rahmfladen in wenigen Minuten – Ein Volltreffer! 🏰.

🍽️Knusprig, deftig und herrlich aromatisch: Diese mittelalterlich inspirierten Rahmfladen sind ein wahres Geschmackserlebnis – und dabei ganz einfach selbst gemacht! Ob als rustikale Mahlzeit bei einem geselligen Abend oder als Fingerfood für besondere Anlässe: Diese Fladen bringen mittelalterliches Flair direkt in deine Küche Schon im Mittelalter waren einfache Teigfladen mit Belag eine beliebte Speise auf Märkten und in Gasthäusern. Unser Rezept ist angelehnt an die klassische Zubereitung mit Hefeteig, kombiniert mit einem Belag aus Crème fraîche, Speck und Lauchzwiebeln – eine herzhafte Variante, die auch heute noch alle begeistert. Die Zubereitung besteht aus einem einfachen Vorteig und einem aromatischen Hauptteig mit Roggenanteil, der den Fladen einen kernigen, urigen Geschmack verleiht. Die Fladen lassen sich individuell belegen – von klassisch deftig bis vegetarisch mit Käse oder Pilzen. Auch als Basis für kreative Mittelalter-Partys eignen sie sich hervorragend.

Das Beste: Du brauchst keine ausgefallenen Zutaten und kein spezielles Equipment. Mit ein paar Handgriffen entstehen in kurzer Zeit herzhafte Fladen, die außen knusprig und innen fluffig sind – ideal zum Teilen, Genießen und Staunen.


📋 Zutaten

Für den Vorteig:

  • 10 g frische Hefe
  • Etwas lauwarmes Wasser
  • Etwas Mehl

Für den Hauptteig:

  • 150 g Weizenmehl (Type 550)
  • 70 g Roggenmehl (Type 1150)
  • 1 ½ TL Salz
  • 150 ml lauwarmes Wasser
  • Etwas Fett (z. B. Butter oder Öl) für das Backblech

Für den Belag (nach Belieben):

  • Ca. 2 EL Crème fraîche pro Fladen
  • Einige Speckwürfel
  • Lauchzwiebeln, in feine Ringe geschnitten

🥣 Zubereitung

  1. Vorteig ansetzen:
    Zerkrümle die Hefe in eine kleine Schüssel, gib etwa 2 EL Mehl und ein wenig lauwarmes Wasser hinzu. Verrühre alles zu einem glatten Teig – er sollte zähflüssig sein. Decke die Schüssel ab und lasse den Vorteig an einem warmen Ort ca. 15–20 Minuten ruhen, bis er Blasen bildet und schön aufgegangen ist.
  2. Hauptteig vorbereiten:
    Vermische in einer großen Schüssel das Weizen- und Roggenmehl mit dem Salz. Gib das restliche lauwarme Wasser dazu und rühre alles grob durch. Dann kommt der Vorteig dazu – jetzt wird’s handwerklich: Knete den Teig mit den Händen so lange, bis er geschmeidig und elastisch ist. Klebt er zu sehr, gib noch etwas Mehl hinzu. Ist er zu trocken, hilft ein Schuss Wasser.
  3. Teig ruhen lassen:
    Forme den Teig zu einer Kugel, lege ihn zurück in die Schüssel, decke ihn mit einem sauberen Küchentuch ab und lasse ihn an einem warmen Ort für etwa 1 Stunde gehen, bis sich sein Volumen deutlich vergrößert hat.
  4. Fladen formen:
    Heize den Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vor. Fette ein Backblech leicht ein. Teile den gegangenen Teig in Portionen (je nach gewünschter Größe 4–6 Stück) und forme sie mit den Händen oder einem Nudelholz zu dünnen Fladen. Lege sie auf das vorbereitete Blech.
  5. Fladen belegen:
    Bestreiche jeden Fladen mit etwa 2 EL Crème fraîche. Verteile dann die Speckwürfel gleichmäßig darauf – je nach Geschmack kannst du auch bereits jetzt die Lauchzwiebeln mitbacken oder erst später hinzufügen.
  6. Backen:
    Backe die Fladen für etwa 25–30 Minuten im vorgeheizten Ofen, bis der Teig schön knusprig und der Belag leicht gebräunt ist.
  7. Verzieren & servieren:
    Bestreue die frisch gebackenen Rahmfladen mit frischen Lauchzwiebelringen oder auch roten Zwiebelringen für extra Aroma. Direkt heiß servieren – ein Genuss!

Tipp: Du kannst die Rahmfladen auch vegetarisch zubereiten – z. B. mit Champignons, Zucchini oder Tomaten. Oder verfeinere sie mit geriebenem Käse und Kräutern der Provence. 🧀🌿

Lust auf eine kulinarische Zeitreise? Dann sind diese Rahmfladen genau das Richtige für dich! 🏰✨


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