Ein Stück echtes deutsches Lebensgefühl steckt in einem frisch gebackenen Bauernbrot. Außen knusprig, innen wunderbar weich und aromatisch – dieses rustikale Brot ist nicht nur ein Klassiker, sondern auch ein Symbol für traditionelle Handwerkskunst. Ob mit Butter, Marmelade, Käse oder Wurst – es schmeckt einfach immer köstlich. Das Geheimnis eines guten Bauernbrotes liegt in der Kombination aus Weizen- und Roggenmehl, etwas Apfelessig für die Frische und viel Liebe beim Kneten. Dieses Rezept ist einfach, authentisch und bringt den Duft einer echten deutschen Bäckerei direkt in deine Küche.
🥖 Zutaten:
- 500 g Weizenmehl (Type 550)
- 250 g Roggenmehl (Type 1150)
- 1 Würfel Hefe (42 g)
- 300 ml lauwarmes Wasser
- 2 TL Salz
- 1 TL Zucker
- 2 EL Apfelessig
- 1 EL Öl (z. B. Sonnenblumenöl)
👩🍳 Zubereitung:
- Hefeteig vorbereiten:
 Die Hefe mit dem Zucker im lauwarmen Wasser auflösen und etwa 10 Minuten ruhen lassen, bis sich Schaum bildet – das zeigt, dass die Hefe aktiv ist.
- Teig kneten:
 In einer großen Schüssel Weizen- und Roggenmehl mit Salz vermengen. Dann die Hefemischung, den Apfelessig und das Öl dazugeben. Alles etwa 5–10 Minuten kräftig zu einem glatten, elastischen Teig kneten.
- Teig gehen lassen:
 Den Teig abdecken und an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis er sich im Volumen verdoppelt hat.
- Backen:
 Den Teig nochmals kurz durchkneten, zu einem Laib formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Bei 220 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 40–45 Minuten backen, bis das Brot goldbraun ist und beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt.
- Abkühlen lassen & genießen:
 Vor dem Anschneiden das Brot vollständig auskühlen lassen – so bleibt die Krume schön saftig.
Dieses deutsche Bauernbrot passt perfekt zu jeder Mahlzeit: morgens mit Marmelade, mittags zu Suppen oder abends mit Käse und Wurst. Es hält sich mehrere Tage frisch und kann auch eingefroren werden.
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